Die Studie „Die Zukunft der Consumer Technology“ ist die Studie in Deutschland zum Thema Consumer Electronics. Seit sie 2007 erstmals im Rahmen der IFA erschienen ist, hat sie sich als Referenzwerk für das Thema etabliert. Jährlich erzielt sie eine breite Medienresonanz, in den vergangenen Jahren unter anderem in der F.A.Z., im Focus, im Handelsblatt, in der Welt und in der Wirtschaftswoche.
Kontinuierlich verfolgt die Studienreihe die Entwicklung der Consumer Technology, deutet ihre Konsequenzen und leitet daraus Prognosen für die künftige Entwicklung ab. Sie stellt dar, wie sich Medienkonsum und Nutzerverhalten wandeln, wie sich Geräte und Geschäftsmodelle ändern und welche Konsequenzen das für Hersteller und Anbieter hat. Denn der Bereich Consumer Technology befindet sich nach wie vor in einem dynamischen Wandel. Heute scheint es kaum noch vorstellbar, dass Musik primär von CDs gehört wird und nur 72.000 Haushalte in Deutschland über das Internet fernsehen. 2007, beim Erscheinen der ersten Ausgabe der Studie, war das hingegen Realität.
Schwerpunkte der Studie 2023 sind das Metaverse mit seinen Schlüsseltechnologien Augmented und Virtual Reality sowie die Entwicklungen im Bereich Video-Streaming und TV. Es wird unter anderem gezeigt, wie stark die Bekanntheit des Metaverse gestiegen ist, was die Deutschen im Metaverse tun möchten und wie verbreitet sie schon Virtual Reality nutzen. Beim Videostreaming wird unter anderem beleuchtet, wie die Deutschen heute fernsehen und streamen und wie bereit sie für den Einsatz von künstlicher Intelligenz beim Streaming sind. Daneben präsentiert die Studie Fakten und Zahlen zu Audiostreaming, Sprachassistenten und Gaming.
Die Studie gibt Presse, Medien, Herstellern, Anbietern und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick über alle aktuell wichtigen Bereiche der Consumer Technology. Sie liefert Fakten, Zahlen, Hintergründe.
Das Metaverse bleibt aktuell, künstliche Intelligenz spielt eine immer größere Rolle und die Virtual Reality entwickelt sich rasant weiter. Wie verbreitet sind diese Technologien bereits? Was ist künftig zu erwarten? Die Studie gibt darauf Antworten. Außerdem analysiert sie Sprachassistenten, Audio- und Videostreaming sowie Gaming.
Das Metaverse ist der Tech-Trend des Jahres. Die Studie analysiert, was die Deutschen davon erwarten und wie stark sie die Metaverse-Schlüsseltechnologien Augmented Reality und Virtual Reality bereits nutzen. Außerdem beleuchtet sie Status quo und Zukunft von Audio- und Videostreaming, Sprachassistenten sowie Gaming.
„Streaming habe sich zur dominanten Form entwickelt, um ‚Videos und all jenes zu schauen, was man bislang als Film oder Fernsehsendung bezeichnete‘. Und dafür zahlen immer mehr Nutzer, wie der am Mittwoch vorgestellten Trendstudie ‚Consumer Technology‘ zu entnehmen ist.“
F. A. Z., 23.9.2021: „Für Streaming zahlen immer mehr Nutzer“
„Der Markt für Fernseher, Spielekonsolen und andere Geräte der Unterhaltungselektronik wird im laufenden Jahr nach Berechnungen des Digitalverbandes Bitkom voraussichtlich leicht um rund vier Prozent auf 8,96 Milliarden Euro schrumpfen.“
WirtschaftsWoche, 22.9.2021: „Bitkom rechnet mit leichtem Rückgang im Markt für Unterhaltungselektronik“
„Denn wo ‚reale Treffen, Messen, Besuche nicht möglich sind und Videokonferenzen an ihre Grenzen stoßen‘, verspreche Augmented Reality (und auch Virtual Reality) neue Möglichkeiten, schreibt Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, in seiner aktuellen Studie ‚Die Zukunft der Consumer Technology‘.“
Die Zeit, 21.1.2021: „Schwebendes Herz“
„Tatsächlich versuchen die Hersteller von künstlich intelligenten Assistenzsystemen, zu denen auch Google mit seinem Google Assistant gehört, sich ständig selbst zu übertrumpfen. Sie haben damit offenbar Erfolg. In einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands Bitkom gaben 39 Prozent der Internetnutzer an, die schlauen Helfer zumindest ab und zu in Anspruch zu nehmen.“
Focus, 29.8.2020: „Die neuen Hausgeister“
„Impulse für den Markt erwartet Bitkom-Präsident Berg von neuen Technologien. ‚Ein Flachbildschirm-TV, den ich vor fünf Jahren gekauft habe, tut immer noch gute Dienste.‘ Wenn die Auflösung aber auf 8K erhöht werde oder es TV-Module zum Zusammenstecken gebe, könnten deutlich mehr neue Fernseher verkauft werden.“
„Während die Umsätze mit den traditionellen Aushängeschildern der Unterhaltungselektronik, den neuen TV-Geräten, weiter zurückgehen, halte sich der Umsatz mit Smartphones auf hohem Niveau, erklärte Sebastian Klöß vom Digitalverband Bitkom. In den kommenden Jahren werde sich in dem Bereich noch einiges tun. Die nächste Generation, faltbare Smartphones, stehe bereits in den Startlöchern.“
Die Welt, 6.9.2019: „Smartphone ist der heimliche Star der Ifa“